Sportec Classic
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Sportec Ferdinand II – ein Kunstwerk

Eigentlich ist der Porsche 964 perfekt, so wie er ist. Doch es geht immer noch besser. Vor allem, wenn sich der Zürcher Porsche-Veredler Sportec dem Klassiker annimmt und daraus das Unikat Ferdinand II kreiert.

Veröffentlicht am 28.05.2024

Schon der Sportec Ferdinand I war spektakulär. Und der Hingucker an der Auto Zürich 2022. Beim Ferdinand I handelte es sich nicht bloss um einen Porsche 964 Restomod. Sportec entwickelte 100 verschiedene Teile neu, um aus einem normalen Porsche 964 einen Ferdinand zu bauen. «Mit Ferdinand haben wir die Messlatte im Classic-Bereich extrem hoch gelegt», sagt Gregor Burkard, CEO von Sportec, die ihren Sitz im zürcherischen Höri haben. 

Backdate-Restomod-Baureihe

Mit Ferdinand II ist die von Sportec Classic begründete Backdate-Restomod-Baureihe um ein weiteres Einzelstück gewachsen. Basis für Ferdinand den Zweiten bildet wiederum ein Porsche 964, der aus Restomod- und eigenen Bauteilen neu aufgebaut wurde. Burkard: «Dieses Modell vereint das Sport-Know-How aus 25 Jahren Tuning, Motorsport und Porsche Classic.»

325 PS und 30 Millimeter tiefer

Die Neuauflage hat ein exklusives Sechs-Gang-Menü aus den besten Zutaten. Die Rede ist nicht nur von der Sportkupplung und der Schaltwegverkürzung, sondern auch vom 3,8-Liter-Motor, dem die Sportec-Techniker satte 325 PS und 394 Nm Drehmoment entlocken. Darüber hinaus hat man dem Sportec-Gewindefahrwerks eine alltagstaugliche Fahrwerksabstimmung mit einer variablen Tieferlegung von 10 bis 30 Millimeter verpasst.

Detailverliebt 

Äusserlich fallen die in die Karosserie integrierten Seitenschweller auf. Der Ferdinand 2 hat ein dezentes Ducktail-Heck, einen Alu-Tankdeckel aus Aluminium am vorderen Kotflügel und eine Klappe fürs Öl am hinteren Kotflügel. Leuchten- und Scheinwerferringe, Belüftungsgitter, Motor und Auspuffblenden sind in mattem Chromfinish gehalten. 

Zu guter Letzt haben sich die Spezialisten der Sportec-Classic-Abteilung auch über das Interieur hergemacht. Sie spendieren dem Innenraum eigene Sportec-Classic-Sitze. Die in einer Stoff-Leder-Kombination gehaltene und ergonomische Bestuhlung bietet tollen Seitenhalt. Passend dazu gibt es eigens konstruierte Alu-Schalter und -Drehknöpfe, die viel besser aussehen als die Originalen. 

Unikat auf Kundenwunsch

Beim Ferdinand, dem Zweiten, handelt es sich um ein Unikat, das bereits an den Kunden ausgeliefert wurde. «Einmal mehr konnten wir auf die Kundenbedürfnisse vollumfänglich eingehen und haben ein automobiles Kunstwerk auf die Räder gestellt», sagt Gregor Burkard, CEO von Sportec.

Text: Jürg Zentner 

Bilder: Sportec 

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